Stiftung Niedersachsen / Suche Suche Suchbegriff Suchen 72 "Kunst" © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Pressekonferenz und Begleitprogramm Sonderausstellung im Museum Wilhelm Busch: Vier auf einen Strich Graphic Novel Stipendiat*innen der Stiftung Niedersachsen Wie zeichnet sich die Welt? Die Comic-Künstler*innen Katia Fouquet, Joris Bas Backer, Oliver Grajewski und E. S. Glenn erhielten 2024 die SchreibZeit-Stipendien der Stiftung Niedersachsen. Mit SchreibZeit fördert die Stiftung Niedersachsen Erzählstimmen und Erzählformen einer pluralen Gesellschaft. Nach „Interkultureller Literatur” und „Lyrik im digitalen Zeitalter” stand 2024 „Graphic Novel” im Fokus. Mit einer Sonderausstellung der vier Stipendiat*innen ist die Stiftung Niedersachsen im Frühjahr 2025 zu Gast im Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst. © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Exhibition by the award winner from April 5 to July 20, 2025 at the Sprengel Museum Hannover The Stiftung Niedersachsen honours the Norwegian artist Frida Orupabo with the prestigious SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie in 2025. The prize is endowed with 15,000 euros, a major exhibition of her work at the Sprengel Museum Hannover and a publication. The Norwegian artist receives the prize for her impressive photographic collages, in which she explores questions of identity, race, gender and the sexualised exploitation and objectification of black bodies in a special way. Frida Orupabo creates new narratives through artistic manipulation and emancipates her predominantly female figures. Exhibition by the award winner from April 5 to July 20, 2025 at the Sprengel Museum Hannover © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Ausstellung der Preisträgerin vom 5. April bis 20. Juli 2025 im Sprengel Museum Hannover Die Stiftung Niedersachsen ehrt 2025 die norwegische Künstlerin Frida Orupabo mit dem renommierten SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie 2025. Der Preis ist mit 15.000 Euro, einer großen Werkschau im Sprengel Museum Hannover und einer Publikation dotiert. Die norwegische Künstlerin erhält den Preis für ihre beeindruckenden fotografischen Collagen, in denen sie in besonderer Weise Fragen von Identität, Rasse, Geschlecht und der sexualisierten Ausbeutung und Objektivierung schwarzer Körper nachgeht. Frida Orupabo erschafft durch künstlerische Manipulation neue Narrative und emanzipiert ihre vornehmlich weiblichen Figuren. Ausstellung der Preisträgerin vom 5. April bis 20. Juli 2025 im Sprengel Museum Hannover © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim erhält 150.000 Euro für die neue ägyptische Dauerausstellung Insgesamt 54 Kulturprojekte in ganz Niedersachsen können sich über einen positiven Förderbescheid der Stiftung Niedersachsen freuen. Die Gremien der Stiftung bewilligten im Mai und Juni über 1,2 Millionen für die Kulturförderung. Die einzelnen Fördersummen liegen dabei zwischen 6.000 Euro und 150.000 Euro. Die höchste Fördersumme erhält das Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim. Das Museum verfolgt seit 2022 ein Zukunftskonzept und stellt sich inhaltlich und wirtschaftlich neu auf. In einem zweiten Bauabschnitt steht die Neugestaltung der ägyptischen Dauerausstellung an. Die neue Dauerausstellung verfolgt dabei vier Leitthemen: Welt aus Stein – Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Lebenswelten – das Niltal und seine Bewohnerinnen und Bewohner, Eine Welt aus Worten – Die ägyptischen Hieroglyphen und Götterwelten – Religionen im alten Ägypten. © Patrick Senner, Theater Lazarett | Impression des Theaters Lazarett in Aurich Theater mit Alleinstellungsmerkmal in Ostfriesland und darüber hinaus Niedersächsischer Kulturort: Das Theater Lazarett in Aurich Mit dem Theater Lazarett wurde 2023 in Ostfriesland das erste professionelle Figurentheater mit festem Spielplan gegründet. Durch phantasievolle und eindrückliche Inszenierungen hat sich das junge Theaterteam schnell etabliert und die Vorstellungen sind regelmäßig ausgebucht. Wir stellen den niedersächsischen Kulturort vor. © Jürgen Müller | Museum Kunststätte Bossard: Das Wohn- und Atelierhaus – Ansicht Südseite Die Kunststätte Bossard ist ein expressionistisches Gesamtkunstwerk. Welches Detail darf man bei einem Besuch nicht verpassen? Worauf sollten Gäste auf jeden Fall den Blick lenken? Jesteburg im Landkreis Harburg hat neben dem Kunstverein, den wir in unserer Reihe niedersächsicher Kulturorte bereits vorgestellt haben, noch einen weiteren spannenden Kulturort zu bieten: Das Museum Kunststätte Bossard, ein beeindruckendes expressionistisches Gesamtkunstwerk mit einer nicht einfachen Geschichte. © Stiftung Niedersachsen | Logo der Stiftung Niedersachsen Das Leitbild – Die Leitgedanke zu unserer Arbeit Im Leitbild haben wir die Leitgedanken zu unserer Arbeit festgehalten. Es vereint unsere Ziele und unseren Anspruch an die Kulturförderung. © Schauspiel Hannover, Foto: Tobias Kruse | Porträt Vasco Boenisch, Intendant Schauspiel Hannover Sie wünschen sich das Schauspiel Hannover als einen Ort der Wärme und Zuversicht. Was bedeutet das und wie werden die Gäste das konkret spüren? Vasco Boenisch ist der neue Intendant des Schauspiels Hannover. Am 11. September 2025 wird seine erste Spielzeit mit der Premiere von „PRIDE” von Falk Richter beginnen. Wir stellen den Theatermacher in unserer Reihe niedersächsischer Kulturköpfe vor. © Stiftung Niedersachsen, Foto: Mathias Völzke | Ausstellungsimpression „Vier auf einen Strich” im Museum Wilhelm Busch So, 6. April um 17:00 Uhr | Lesung und Gespräch: „Das Individuum, der Widerstand, die Gesellschaft und ihre Fiktion” SchreibZeit-Ausstellung „Vier auf einen Strich” 6. April – 4. Mai 2025 Ausstellung der SchreibZeit-Stipendiat*innen Joris Bas Backer, Katia Fouquet, E. S. Glenn und Oliver Grajewski im Museum Wilhelm Busch in Hannover © Stiftung Niedersachsen, Sprengel Museum Hannover, VG Bild-Kunst Bonn, 2018 | Christiane Möbus: Mein lieber Schwan Museumsförderung Erwerb von Kulturgut Die Stiftung Niedersachsen ist Eigentümerin bedeutender Kunstobjekte und herausragender Sammlungen. Durch deren Dauerleihgabe an niedersächsische Museen, Bibliotheken und Hochschulen unterstützten wir die gezielte und langfristig ausgerichtete Sammlungspolitik der Einrichtungen und tragen zu deren Profilbildung bei. © Raimund Zakowski | Künstlerhaus Hannover Förderprogramme der Kulturstiftung Vorstellung der Stiftung Niedersachsen in Einfacher Sprache Die meisten Texte auf unseren Internetseiten sind in Schwerer Sprache geschrieben. Hier stellen wir uns in Einfacher Sprache vor. Wir beschreiben hier, was die Stiftung im Bereich Kultur fördert und wie sie das tut. Außerdem erfahren Sie etwas über die Geschichte und die Ziele der Stiftung. © Stiftung Niedersachsen | Logo der Stiftung Niedersachsen Satzung der Stiftung Niedersachsen Die Stiftungssatzung bildet die Grundlage der Stiftungsarbeit und ist quasi ihre Verfassung. © Raimund Zakowski | Künstlerhaus Hannover Ein Kulturort im Kulturdreieck Die Geschäftsstelle der Stiftung Niedersachsen hat ihren Sitz in der zweiten Etage des Künstlerhaus Hannover in der Sophienstraße. Das Künstlerhaus ist ein besonderer Kulturort im Zentrum der Landeshauptstadt Hannover. © Stiftung Niedersachsen | Titelbild Jahresbericht 2022 Jahresbericht 2019 | Disruption Die Jahresberichte der Stiftung Niedersachsen sind eher Jahresmagazine. Wir reflektieren in diesem Magazin unsere Förderaktivitäten und rücken Themen, die uns bewegen, in den Fokus. © Carlotta Verweyen | SchreibZeit-Stipendien 2025 mit dem Schwerpunkt „Szenisches Schreiben” PM: Ehrung für junge Dramatiker*innen: Amina Hassan, [Selma] Kay Matter, Esther Vorwerk und Anna Zrenner erhalten SchreibZeit-Stipendien der Stiftung Niedersachsen Die vier jungen Dramatiker*innen Amina Hassan, [Selma] Kay Matter, Esther Vorwerk und Anna Zrenner erhalten die von der Stiftung Niedersachsen vergebenen SchreibZeit-Stipendien 2025. Die viermonatigen Arbeitsstipendien sind mit je 9.000 Euro dotiert. Zusätzlich erhalten die Stipendiat*innen individuelle Unterstützung durch selbstgewählte Mentor*innen und sind zu Netzwerk- und Austauschtreffen in die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel eingeladen. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit einer Residenz im Gästehaus der Bundesakademie in Wolfenbüttel, im Künstlerhaus Körtzinger in Schnega oder auf dem Hermannshof in Springe/Eldagsen. 1 2 3 4 5 Erst Seite Letzte Seite