
© Jürgen Müller | Museum Kunststätte Bossard: Das Wohn- und Atelierhaus Ansicht Südseite
Kulturort | Museum Kunststätte Bossard in Jesteburg
Jesteburg im Landkreis Harburg hat neben dem Kunstverein, den wir in unserer Reihe niedersächsicher Kulturorte bereits vorgestellt haben, noch einen weiteren spannenden Kulturort zu bieten: Das Museum Kunststätte Bossard, ein beeindruckendes expressionistisches Gesamtkunstwerk mit einer nicht einfachen Geschichte.
Direkt zur Website des Museums Kunststätte Bossard unter www.bossard.de
Ein wenig versteckt und abgeschieden liegt das Anwesen in einem Wald bei Jesteburg. Hier erschuf das Künstlerehepaar Johann und Jutta Bossard auf 30.000 Quadratmetern ein expressionistisches Gesamtkunstwerk aus Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunsthandwerk und Gartenkunst. Johann Michael Bossard (1874–1950) war Hochschullehrer für Bildhauerei an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in Hamburg. Zuvor hatte er sich als freischaffender Künstler einen Namen gemacht. 1911 kaufte er das Heidegrundstück und ließ ab 1913 das Wohn- und Atelierhaus erbauen. Ab 1926 lebt und gestaltete er hier gemeinsam mit seiner Frau Jutta Bossard (1903–1996), ebenfalls Bildhauerin, einen einzigartigen Kulturort und ein gemeinsames Lebenswerk. Zentral und Mittelpunkt des Ensembles sind das Wohn- und Atelierhaus mit dem Eddasaal und der Kunsttempel, die außen und innen umfassend künstlerisch gestaltet sind. Auf dem weitläufigen Gelande finden sich zudem neben einer Vielzahl an Skulpturen, ein monumentaler Baumkreis aus Fichten in Form eines griechischen Omega sowie ein Nutzgarten und eine Ackerfläche.

© Jürgen Müller | Museum Kunststätte Bossard: Blick auf den Kunsttempel und das Wohn- und Atelierhaus
Nach dem Tod von Johann Bossard 1950 machte es sich Jutta Bossard zu ihrer Lebensaufgabe, das gemeinsame Gesamtkunstwerk zu erhalten und setzte sich für die Anerkennung des Werkes ihres Mannes ein. Ein Jahr vor ihrem Tod gründete sie 1995 zusammen mit dem Landkreis Harburg Buxtehude und der Sparkasse Harburg-Buxtehude (vormals Kreissparkasse Harburg) die Stiftung Kunststätte Johann und Jutta Bossard.
Seit 1997 ist die Kunststätte als Museum öffentlich zugänglich. Sie ist einer der wenigen erhaltenen Orte an denen expressionistische Wandmalerei und Raumausstattung im Originalkontext zu sehen sind und ein einzigartiges Beispiel für die tatsächlich realisierte Idee eines Gesamtkunstwerkes. Einzig die Wohn- und Privaträume können nur im Rahmen einer Führung erkundet werden.
Seit 1997 ist die Kunststätte als Museum öffentlich zugänglich. Sie ist einer der wenigen erhaltenen Orte an denen expressionistische Wandmalerei und Raumausstattung im Originalkontext zu sehen sind und ein einzigartiges Beispiel für die tatsächlich realisierte Idee eines Gesamtkunstwerkes. Einzig die Wohn- und Privaträume können nur im Rahmen einer Führung erkundet werden.
Falko Mohrs, Minister für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen bei der 30-Jahr-Feier der Stiftung Kunststätte Bossard am 5. Juni 2025

© Jürgen Müller | Museum Kunststätte Bossard: Deckenansicht des Kunsttempels
© Jürgen Müller | Museum Kunststätte Bossard: Deckenansicht des Kunsttempels

© Jürgen Müller | Museum Kunststätte Bossard: Impression aus dem Eddasaal
© Jürgen Müller | Museum Kunststätte Bossard: Impression aus dem Eddasaal

© Jürgen Müller | Museum Kunststätte Bossard: Impression aus dem Eddasaal
© Jürgen Müller | Museum Kunststätte Bossard: Impression aus dem Eddasaal
Debatte und Forschung zur Frage des Verhältnisses des Ehepaars Bossard zum Nationalsozialismus
Johann und Jutta Bossard waren dem völkischen und deutsch-nationalen Milieu verbunden. Johann Bossard pflegte zudem Kontakte zur Lebensreform- und Siedlungsbewegung sowie zum Guttemplerorden. In ihrer Kunst und ihren sozialutopischen, künstlerischen Idealen verband sich diese Weltanschauung.
Die Erforschung des schriftlichen Nachlasses von Johann Bossard führt ab 2017 zu einer ersten Auseinandersetzung der Kunststätte mit der Einstellung des Ehepaares zum Nationalsozialismus und der Frage, inwieweit das utopische Anliegen des Künstlerehepaares Bossard sie in die Nähe der NS-Ideologie führte. 2018/2019 präsentierte das Museum die Ergebnisse in der Ausstellung „Über dem Abgrund des Nichts – Die Bossards in der Zeit des Nationalsozialismus“.
2020 kam es in Folge einer geplanten Erweiterung und umfangreichen Förderung der Kunststätte zu einer breiten Debatte über die Gesinnung des Ehepaares Bossard während des NS-Regimes. Die Stiftung Kunststätte Bossard beauftragte daraufhin 2021 das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ) mit einem Vorgutachten zur Frage des Verhältnisses von Johann Michael Bossard und Jutta Bossard zum Nationalsozialismus (2022) und einem weiterführenden Gutachten zur Geschichte der Kunststätte Bossard und zum Leben und Werk des Künstlerehepaars (2024). Die Stiftung Niedersachsen förderte dieses Gutachten.
Der Historiker und Experte für Neuere Deutsche Geschichte, PD Dr. Tobias Hof, wertete den schriftlichen Nachlass des Künstlerehepaars, ihren Bibliotheksbestand sowie das Netzwerk aus Freunden und Förderern aus und bestätigte die konservativ-völkisch-nationale Verortung des Künstlerehepaares. Dennoch konnten engere Verbindungen zum NS-Regime nicht nachgewiesen werden. Die lesenswerten Gutachten sind auf der Website des Museums einsehbar.
In Folge der Forschung wird das didaktische Konzept des Museums seit 2024 maßgeblich überarbeitet und die Kunststätte zu einem Museum und Lernort entwickelt. 2024-2025 wurden im Projekt „Neustart der Kunststätte Bossard. Konzept für die Vermittlung eines schwierigen Erbes in Niedersachsen“ Ansätze, das Leben und Wirken der Bossards in einen zeithistorischen Kontext zu stellen, und Wege der Vermittlung erarbeitet.
Die Erforschung des schriftlichen Nachlasses von Johann Bossard führt ab 2017 zu einer ersten Auseinandersetzung der Kunststätte mit der Einstellung des Ehepaares zum Nationalsozialismus und der Frage, inwieweit das utopische Anliegen des Künstlerehepaares Bossard sie in die Nähe der NS-Ideologie führte. 2018/2019 präsentierte das Museum die Ergebnisse in der Ausstellung „Über dem Abgrund des Nichts – Die Bossards in der Zeit des Nationalsozialismus“.
2020 kam es in Folge einer geplanten Erweiterung und umfangreichen Förderung der Kunststätte zu einer breiten Debatte über die Gesinnung des Ehepaares Bossard während des NS-Regimes. Die Stiftung Kunststätte Bossard beauftragte daraufhin 2021 das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ) mit einem Vorgutachten zur Frage des Verhältnisses von Johann Michael Bossard und Jutta Bossard zum Nationalsozialismus (2022) und einem weiterführenden Gutachten zur Geschichte der Kunststätte Bossard und zum Leben und Werk des Künstlerehepaars (2024). Die Stiftung Niedersachsen förderte dieses Gutachten.
Der Historiker und Experte für Neuere Deutsche Geschichte, PD Dr. Tobias Hof, wertete den schriftlichen Nachlass des Künstlerehepaars, ihren Bibliotheksbestand sowie das Netzwerk aus Freunden und Förderern aus und bestätigte die konservativ-völkisch-nationale Verortung des Künstlerehepaares. Dennoch konnten engere Verbindungen zum NS-Regime nicht nachgewiesen werden. Die lesenswerten Gutachten sind auf der Website des Museums einsehbar.
In Folge der Forschung wird das didaktische Konzept des Museums seit 2024 maßgeblich überarbeitet und die Kunststätte zu einem Museum und Lernort entwickelt. 2024-2025 wurden im Projekt „Neustart der Kunststätte Bossard. Konzept für die Vermittlung eines schwierigen Erbes in Niedersachsen“ Ansätze, das Leben und Wirken der Bossards in einen zeithistorischen Kontext zu stellen, und Wege der Vermittlung erarbeitet.

© Museum Kunststätte Bossard | Porträt von Heike Duisberg-Schleier, Museum Kunststätte Bossard
4 Fragen an Heike Duisberg-Schleier, Leiterin des Museums Kunststätte Bossard
Das drei Hektar große Grundstück mit dem historischen und denkmalgeschützten Gebäudebestand kann nicht auf einen Aspekt, auf ein Detail reduziert werden. Gleichzeitig ist es so, dass jede*r Besucher*in sich von einem anderen Detail oder Aspekt angesprochen fühlt. Im Zentrum steht natürlich der von 1926 bis 1929 im Stil des Backsteinexpressionismus erbaute Kunsttempel. Ihn bei einem Museumsbesuch auszulassen, wäre unverzeihlich. Ebenso wichtig ist jedoch der Eddasaal, das ehemalige Bildhaueratelier Johann M. Bossards im 1912–1914 erbauten Wohn- und Atelierhaus. Dieser Raum ist in diesem Jahr zu einem echten „must-see“ geworden. Denn im Rahmen der Umsetzung und Einführung eines digital-analogen Vermittlungskonzeptes kann man den Eddasaal nun ganz neu erfahren – persönlich und mit Hilfe einer innovativen Medienstation. Sie hilft den Besucher*innen, das Bildprogramm zu erfahren, erklärt den Hintergrund der Edda und zeigt zusätzlich vier verschiedene Perspektiven auf den Umgang mit dem Hakenkreuz-Mosaik als besonders zu vermittelndem Symbol in diesem Raum.
Wer unser Museum besucht, sollte sich viel Zeit nehmen, um die Anlage in seiner Gänze zu erfahren, verbunden mit einer Besichtigung der gestalteten Räume im Wohn- und Atelierhaus.
Wer unser Museum besucht, sollte sich viel Zeit nehmen, um die Anlage in seiner Gänze zu erfahren, verbunden mit einer Besichtigung der gestalteten Räume im Wohn- und Atelierhaus.
Nach der Veröffentlichung des Vorgutachtens im Jahr 2021 bestand der Wunsch, auf Basis von Empfehlungen des Historikers Dr. Tobias Hof, zwei von ihm vorgeschlagene Forschungsperspektiven zu vertiefen. Diese vertiefende Forschung konnten wir dank der großzügigen Unterstützung der Stiftung Niedersachsen durchführen. Das Ergebnis ist eine wissenschaftlich fundierte und sachliche Auseinandersetzung, die es uns als Museum ermöglicht, das Leben, Denken und Wirken des Ehepaares Bossard transparenter zu präsentieren und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Frage nach der Geisteshaltung des Ehepaares zu finden.
Dr. Hofs weiterführende Forschung ist in zwei Teile gegliedert. Unter dem Titel „Von Fidus bis Nolde: Johann Michael Bossard und die Kunstszene der 1870er bis 1950er Jahre“ legt er einen Schwerpunkt auf Johann Bossards Engagement in Vereinigungen und Netzwerken und findet Bezüge zu zahlreichen Künstlern seiner Zeit.
Im zweiten Teil seiner Forschung wirft er einen Blick auf private Aspekte: „Das Privatleben des Künstlerehepaars Bossard und die Geschichte der Kunststätte“. Im Fokus stehen hier das Zusammenleben der Künstler und die Verwirklichung ihrer Kunstidee auf dem Grundstück der Kunststätte und die Entwicklung hin zur Kunststätte nach dem Tod Johann Bossards. Ab 1950 galt Jutta Bossards gesamtes Engagement dem Ziel, das Werk ihres Mannes posthum zu würdigen und bekannt zu machen. Dabei hatte sie keine Bedenken mit völkischen Kreisen in Verbindung zu treten, sofern es dazu diente, die Bekanntheit Bossards zu steigern und ihm die Ankerkennung zu verschaffen, die ihm ihrer Meinung nach zustand. Mit dieser Intention knüpfte Jutta Bossard Kontakte zu kritisch zu bewertenden Organisationen wie dem Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes (DKEG) oder umstrittenen Personen wie dem ungarischen Rechtsmediziner Ferenc Orsós.
Gerade diese Forschungsergebnisse zeigen, welch hohes Maß an Verantwortung wir als Museum für die Bewahrung der Geschichte im Allgemeinen und für den verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Geschichte innerhalb unserer Einrichtung tragen. Die Umbenennung der Kunststätte Bossard in „Museum Kunststätte Bossard“ ist deswegen ein folgerichtiger Schritt, unterstreicht doch die Ergänzung des Begriffs Museum in unserem Namen, dass wir einen wissenschaftlichen Umgang mit diesem Ort voller Widersprüchen finden. Die Attribute „Gesamtkunstwerk“ und „Lernort“ verdeutlichen, was wir sind: Ein europaweit einzigartiges, denkmalgeschütztes Gesamtkunstwerk und ein authentischer Ort, an dem ein Künstlerehepaar gelebt hat und an dem wir die Epochen der Zeitgeschichte und auch Themen wie völkische Netzwerke unmittelbar vermitteln können.
Mit diesen Forschungsergebnissen setzen wir uns weiterhin auch wissenschaftlich auseinander. Vom 20. bis 21. Januar dieses Jahres fand beispielsweise bei uns die zweitägige Fachtagung „Herausforderndes Vermitteln: Neue Impulse für die digital-analoge Museumsarbeit“ statt, in deren Rahmen sich Fachkolleg*innen aus ganz Deutschland mit der Frage nach dem Umgang mit Orten mit einem „schwierigen oder dissonanten Erbe“ auseinandersetzten. Im Herbst dieses Jahres wird der dazugehörige Tagungsband erscheinen.
Dr. Hofs weiterführende Forschung ist in zwei Teile gegliedert. Unter dem Titel „Von Fidus bis Nolde: Johann Michael Bossard und die Kunstszene der 1870er bis 1950er Jahre“ legt er einen Schwerpunkt auf Johann Bossards Engagement in Vereinigungen und Netzwerken und findet Bezüge zu zahlreichen Künstlern seiner Zeit.
Im zweiten Teil seiner Forschung wirft er einen Blick auf private Aspekte: „Das Privatleben des Künstlerehepaars Bossard und die Geschichte der Kunststätte“. Im Fokus stehen hier das Zusammenleben der Künstler und die Verwirklichung ihrer Kunstidee auf dem Grundstück der Kunststätte und die Entwicklung hin zur Kunststätte nach dem Tod Johann Bossards. Ab 1950 galt Jutta Bossards gesamtes Engagement dem Ziel, das Werk ihres Mannes posthum zu würdigen und bekannt zu machen. Dabei hatte sie keine Bedenken mit völkischen Kreisen in Verbindung zu treten, sofern es dazu diente, die Bekanntheit Bossards zu steigern und ihm die Ankerkennung zu verschaffen, die ihm ihrer Meinung nach zustand. Mit dieser Intention knüpfte Jutta Bossard Kontakte zu kritisch zu bewertenden Organisationen wie dem Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes (DKEG) oder umstrittenen Personen wie dem ungarischen Rechtsmediziner Ferenc Orsós.
Gerade diese Forschungsergebnisse zeigen, welch hohes Maß an Verantwortung wir als Museum für die Bewahrung der Geschichte im Allgemeinen und für den verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Geschichte innerhalb unserer Einrichtung tragen. Die Umbenennung der Kunststätte Bossard in „Museum Kunststätte Bossard“ ist deswegen ein folgerichtiger Schritt, unterstreicht doch die Ergänzung des Begriffs Museum in unserem Namen, dass wir einen wissenschaftlichen Umgang mit diesem Ort voller Widersprüchen finden. Die Attribute „Gesamtkunstwerk“ und „Lernort“ verdeutlichen, was wir sind: Ein europaweit einzigartiges, denkmalgeschütztes Gesamtkunstwerk und ein authentischer Ort, an dem ein Künstlerehepaar gelebt hat und an dem wir die Epochen der Zeitgeschichte und auch Themen wie völkische Netzwerke unmittelbar vermitteln können.
Mit diesen Forschungsergebnissen setzen wir uns weiterhin auch wissenschaftlich auseinander. Vom 20. bis 21. Januar dieses Jahres fand beispielsweise bei uns die zweitägige Fachtagung „Herausforderndes Vermitteln: Neue Impulse für die digital-analoge Museumsarbeit“ statt, in deren Rahmen sich Fachkolleg*innen aus ganz Deutschland mit der Frage nach dem Umgang mit Orten mit einem „schwierigen oder dissonanten Erbe“ auseinandersetzten. Im Herbst dieses Jahres wird der dazugehörige Tagungsband erscheinen.
Seit diesem Jahr haben wir eine echte Vermittlungsoffensive gestartet. Mit der Medienstation im Eddasaal sind wir einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Vermittlung gegangen. Darüber hinaus wird in Kürze eine App gelauncht, die den Besucher*innen umfassende Informationen auf dem ganzen Gelände und in den historischen Gebäuden bietet. Die App ist so strukturiert, dass jeder die Inhalte und den Grad der Vertiefung selbst wählen kann. Damit bieten wir allen Besucher*innen die Vermittlungsangebote, die sie wünschen und eine Erfahrungsmöglichkeit außerhalb unserer personalen Vermittlung im Rahmen von Führungen. Die umfassenden Forschungsergebnisse bieten dabei die Grundlage für diese digitale Vermittlung.
Bei uns ist immer eine Menge los. Die Highlights des Sommers sind zum Beispiel unser Kunsthandwerkermarkt am 9./10. August und das Museumsfest mit vielen spannenden Führungen und Blicken hinter die Museumskulissen am 24. August. Außerdem gastiert in diesem Jahr bereits zum vierten Mal die Deutsche Schauspielvereinigung von 1913 e. V. mit ihrem Freilichttheater bei uns. Am 16. und 17. August wird „Krach in Chiozza“ aufgeführt.
Im September beteiligen wir uns am deutschlandweiten Tag des offenen Denkmals am 14. September und am 20. September lädt das Museum bei „Bossard leuchtet“ zu einem Abend in besonderer Atmosphäre ein, denn dann wird das ganze Gelände beleuchtet.
Highlights sind aber auch unsere täglichen Themenführungen oder die Sonderführungen durch unser Museumdepot, unsere Sonderausstellung „Jutta Bossard – Und dann war ich hier“ sowie unsere zahlreichen Kreativkurse für Kinder und Erwachsene.
Im September beteiligen wir uns am deutschlandweiten Tag des offenen Denkmals am 14. September und am 20. September lädt das Museum bei „Bossard leuchtet“ zu einem Abend in besonderer Atmosphäre ein, denn dann wird das ganze Gelände beleuchtet.
Highlights sind aber auch unsere täglichen Themenführungen oder die Sonderführungen durch unser Museumdepot, unsere Sonderausstellung „Jutta Bossard – Und dann war ich hier“ sowie unsere zahlreichen Kreativkurse für Kinder und Erwachsene.