Stiftung Niedersachsen / Suche Suche Suchbegriff Suchen 30 "Kunst und Museum" © Marija Kanizaj | chrisoph platz-galllus Kulturkopf Kunst & Museum Projektförderung Kulturkopf | Christoph Platz-Gallus Christoph Platz-Gallus ist seit März 2022 Direktor des Kunstvereins Hannover. Der international erfahrene Kunsthistoriker wechselte vom steirischen herbst in Graz nach Hannover. © Kunstverein Jesteburg | Impression einer Veranstaltung draußen vor dem Kunstverein Jesteburg Kulturort Kunst & Museum Projektförderung Kulturort | Kunstverein Jesteburg Mit dem Kunstverein hat die Gemeinde Jesteburg im Landkreis Harburg einen Kunstort etabliert, der mit einem anspruchsvollen Ausstellungsprogramm Kunstbegeisterte aus nah und fern anzieht. Wir stellen den Kunstverein in unserer Reihe niedersächsischer Kulturorte vor. © NDR | Torsten W. Müller, Museumsdorf Cloppenburg Kulturkopf Kunst & Museum Projektförderung Kulturkopf | Dr. Torsten W. Müller Dr. Torsten Walter Müller, der neue Direktor des Museumsdorfs Cloppenburg, feierte 2022 direkt das 100-jährige Jubiläum des beliebten Museumsdorfs in Niedersachsen. © Katrin Ribbe, Foto: Mathias Herrmann | Porträt Katrin Ribbe in Hannover 2025 Kulturkopf Kunst & Museum Projektförderung Kulturkopf | Katrin Ribbe Kulturkopf: Katrin Ribbe /Kulturkopf /Kunst-und-Museum /Projektfoerderung Kulturkopf | Katrin Ribbe © Helge Krückeberg | Gruppenbild mit Beteiligten an der Tagung Tagungsprogramm 11. Juni 2024 Am 10. und 11. Juni 2024 trafen sich in Hannover Akteurinnen und Akteure aus Kunst, Kultur, Politik und Verwaltung zum Wissenstransfer im Bereich Klimaschutz. Die Tagung bündelte bisherige Erfahrungen und Erkenntnisse und bot Raum zentrale Fragen zu diskutieren: Wie kann die Kultur stärker zum Klimaschutz beitragen? Wie entstehen nachhaltige Kooperationen in der Kulturszene? © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Stiftung Niedersachsen fördert Comic-Künstler*innen: Joris Bas Backer, Katia Fouquet, E. S. Glenn und Oliver Grajewski erhalten SchreibZeit-Stipendien Die vier Comic-Künstler*innen Joris Bas Backer, Katia Fou-quet, E. S. Glenn und Oliver Grajewski erhalten die von der Stiftung Niedersachsen vergebenen SchreibZeit-Stipendien 2024. Diese sind mit je 9.000 Euro dotiert und haben in diesem Jahr den Schwerpunkt Graphic Novel. Zusätzlich erhalten die Stipendiat*innen individuel-le Unterstützung durch selbstgewählte Mentor*innen und sind zu Netzwerk- und Aus-tauschtreffen in die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel eingeladen. Auf Wunsch kann im Rahmen des Stipendiums eine Residenz im Gästehaus der Bundesakade-mie in Wolfenbüttel, im Künstlerhaus Körtzinger in Schnega oder auf dem Hermannshof in Springe/Eldagsen wahrgenommen werden. Die Stiftung Niedersachsen fördert mit dem Programm SchreibZeit gezielt Literaturgattungen mit nur wenig Fördermöglichkeiten. Sie bietet den Stipendiat*innen im Rahmen des SchreibZeit-Festivals „an/grenzen” im Litera-turhaus Göttingen zudem eine Plattform, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Förderprogramm wird durch den Hanser-Verleger Jo Lendle als Schirmherr begleitet. © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Anke van Hove, Präsidentin des Oberlandesgerichts Oldenburg, neue Senatorin der Stiftung © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Laufzeit: 6. April bis 4. Mai 2025 Sonderausstellung im Museum Wilhelm Busch: Vier auf einen Strich Graphic Novel Stipendiat*innen der Stiftung Niedersachsen Wie zeichnet sich die Welt? Die Comic-Künstler*innen Katia Fouquet, Joris Bas Backer, Oliver Grajewski und E. S. Glenn erhielten 2024 die SchreibZeit-Stipendien der Stiftung Niedersachsen. Mit SchreibZeit fördert die Stiftung Niedersachsen Erzählstimmen und Erzählformen einer pluralen Gesellschaft. Nach „Interkultureller Literatur” und „Lyrik im digitalen Zeitalter” stand 2024 „Graphic Novel” im Fokus. Mit einer Sonderausstellung der vier Stipendiat*innen ist die Stiftung Niedersachsen im Frühjahr 2025 zu Gast im Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst. © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim erhält 150.000 Euro für die neue ägyptische Dauerausstellung Insgesamt 54 Kulturprojekte in ganz Niedersachsen können sich über einen positiven Förderbescheid der Stiftung Niedersachsen freuen. Die Gremien der Stiftung bewilligten im Mai und Juni über 1,2 Millionen für die Kulturförderung. Die einzelnen Fördersummen liegen dabei zwischen 6.000 Euro und 150.000 Euro. Die höchste Fördersumme erhält das Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim. Das Museum verfolgt seit 2022 ein Zukunftskonzept und stellt sich inhaltlich und wirtschaftlich neu auf. In einem zweiten Bauabschnitt steht die Neugestaltung der ägyptischen Dauerausstellung an. Die neue Dauerausstellung verfolgt dabei vier Leitthemen: Welt aus Stein – Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Lebenswelten – das Niltal und seine Bewohnerinnen und Bewohner, Eine Welt aus Worten – Die ägyptischen Hieroglyphen und Götterwelten – Religionen im alten Ägypten. © Stiftung Niedersachsen | Ansicht der digitalen Checkliste Ökologische Nachhaltigkeit Webanwendung steht Kulturförderern bundesweit kostenlos zur Verfügung Nachhaltige Kulturproduktion: Stiftung Niedersachsen führt Checkliste bei Antragstellung ein Webanwendung steht Kulturförderern bundesweit kostenlos zur Verfügung Die Stiftung Niedersachsen fordert von ihren Antragstellern ab sofort die Auseinandersetzung mit der ökologischen Nachhaltigkeit ihrer Projekte. Dafür hat die Stiftung eine digitale Checkliste entwickelt. In insgesamt neun Handlungsfeldern wird abgefragt, wie stark ökologische Nachhaltigkeit bereits in der Kulturinstitution verankert ist. Als Ergebnis erhalten die Kulturschaffenden eine PDF-Datei, die verpflichtend mit dem Förderantrag bei der Stiftung eingereicht werden muss. © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Prof. Dr. Metin Tolan zum Vizepräsidenten der Stiftung Niedersachsen gewählt „Switch” heißt das neue Förderprogramm für Museen der Stiftung Niedersachsen. Mit dem Programm sollen innovative digitale Vermittlungsangebote in niedersächsischen Mu-seen entwickelt, erprobt und umgesetzt werden. © unsplash.com, Foto: Markus Spiske | Protestplakat There is no Planet B, unsplash, mspiske Wissenswertes zum Thema Nachhaltigkeit Mit dem Nachhaltigkeitsfonds NOW! übernahmen wir als Kulturstiftung Verantwortung für Nachhaltigkeit in der Kultur. Wir förderten Kultur und kulturelle Bildungsprojekte, die die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz und ökologische Entwicklung künstlerisch verhandelten, luden zu Austausch und Diskurs ein. © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Ausstellung der Preisträgerin vom 5. April bis 20. Juli 2025 im Sprengel Museum Hannover Die Stiftung Niedersachsen ehrt 2025 die norwegische Künstlerin Frida Orupabo mit dem renommierten SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie 2025. Der Preis ist mit 15.000 Euro, einer großen Werkschau im Sprengel Museum Hannover und einer Publikation dotiert. Die norwegische Künstlerin erhält den Preis für ihre beeindruckenden fotografischen Collagen, in denen sie in besonderer Weise Fragen von Identität, Rasse, Geschlecht und der sexualisierten Ausbeutung und Objektivierung schwarzer Körper nachgeht. Frida Orupabo erschafft durch künstlerische Manipulation neue Narrative und emanzipiert ihre vornehmlich weiblichen Figuren. Ausstellung der Preisträgerin vom 5. April bis 20. Juli 2025 im Sprengel Museum Hannover © unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine Musikproduzent Mousse T. wird Senator der Stiftung PM | Stiftung Niedersachsen: Lavinia Francke als Generalsekretärin im Amt bestätigt Lavinia Francke wird die Arbeit der niedersächsischen Landeskulturstiftung weitere fünf Jahre als Generalsekretärin leiten. Der Senat der Stiftung Niedersachsen hat die 57-jährige Juristin auf seiner Sitzung am 6. März 2025 für eine dritte Amtszeit bestätigt. „Lavinia Francke trägt seit 2015 maßgeblich dazu bei, dass die Stiftung Niedersachsen eine verlässliche Partnerin der Kulturlandschaft in Niedersachsen ist. Unter ihrer Leitung gibt die Stiftung wichtige kulturpolitische Impulse ins Land. Ich freue mich sehr, dass wir sie für eine weitere Amtszeit gewinnen konnten”, so Dr. Gunter Dunkel, Präsident der Stiftung Niedersachsen. Mit dem Musikproduzenten Mousse T. wurde zudem ein prominenter Kopf in den Senat der Stiftung gewählt und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay wurde für eine zweite Amtszeit in dem ehrenamtlichen Gremium bestätigt. Der Senat ist das größte und wichtigste Entscheidungsgremium der Stiftung Niedersachsen. © Katia Fouquet | Foto Katia Fouquet Stipendienprogramm SchreibZeit Wir fördern junge, diverse Autor*innen, die Geschichten einer sich wandelnden Gesellschaft erzählen, mit dem Literaturstipendium SchreibZeit. Jedes Förderjahr hat einen anderen literarischen Schwerpunkt: Interkulturelle Literatur, Lyrik, Graphic Novel und Szenisches Schreiben. 1 2 Erst Seite Letzte Seite