
© Isabelle Le Minh | Selbstporträt Isabelle Le Minh
Isabelle Le Minh erhält den SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie 2027 der Stiftung Niedersachsen
Hannover, 15. Juli 2025
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Ausstellung vom 31. Juli bis 7. November 2027 im Sprengel Museum Hannover
Die französische Medienkünstlerin und Fotografin Isabelle Le Minh wird 2027 mit dem SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen geehrt. Der renommierte Fotopreis ist mit 15.000 Euro, einer großen Werkschau im Sprengel Museum Hannover und einer Publikation dotiert. Isabelle Le Minh setzt gezielt Techniken ein, um die Fotografie als vermeintlich objektives Abbild der Wirklichkeit zu hinterfragen. Auf reflektierte Weise untersucht sie die Natur der Fotografie, ihre Themen, Verwendungszwecke, Prozesse, Werkzeuge und Protagonisten, ihre Rhetorik und Geschichte.
Die Preisverleihung findet am 30. Juli 2027 im Rahmen der Ausstellungseröffnung im Sprengel Museum Hannover statt. Der Jury des SPECTRUM-Preises 2027 gehörten an: Lavinia Francke (Stiftung Niedersachsen), Dr. Stefan Gronert (Sprengel Museum Hannover), Dr. Christina Leber (DZ BANK Kunststiftung), Prof. Dr. Bernd Stiegler (Universität Konstanz) und Nadine Wietlisbach (Fotomuseum Winterthur).
Aus dem Jurystatement:
„Isabelle Le Minh erweitert mit ihren zumeist konzeptuellen Werken konsequent die Techniken des Fotografischen um eine enorme Vielzahl unterschiedlicher Materialien, indem sie die Geschichte der Fotografie auf akzentuierte und humorvolle Weise zu ihrem Reflexionsgegenstand erklärt. […] Ihre medienreflexive Haltung, die die Künstlerin auch als Kuratorin und Professorin immer wieder an den Tag legt, kann uns dabei helfen, unseren Umgang mit fotografischen Bildern immer wieder neu zu befragen.”
Isabelle Le Minh wurde 1965 in Bad Salzuflen-Schötmar geboren und lebt in Nogent-sur-Marne bei Paris. Sie studierte Mathematik und Materialwissenschaften an der École Nationale Supérieure d'Ingénieurs de Caen (Frankreich) und begann Anfang der 1990er Jahre eine berufliche Laufbahn als Patentprüferin, bevor sie zur Fotografie wechselte und an der École Nationale Supérieure de la Photographie d'Arles studierte. 1996 schloss sie ihr Studium der Fotografie ab. Isabelle Le Minh ist regelmäßig in Einzelausstellungen präsent und wurde bereits vielfach ausgezeichnet. Als Dozentin lehrt sie an der Haute École des Arts du Rhin in Straßburg. Die Künstlerin wird vertreten durch die Galerie Christophe Gaillard in Paris.
Der SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie wird alle zwei Jahre von der Stiftung Niedersachsen an herausragende zeitgenössische Fotokünstler*innen vergeben. 2025 erhielt den Preis die norwegische Künstlerin Frida Orupabo. Das Sprengel Museum Hannover präsentiert sie in der zugehörigen Ausstellung noch bis zum 20. Juli 2025.
Die weiteren bisherigen Preisträger*innen des SPECTRUM-Preises sind: Adrian Sauer (2023), Zanele Muholi (2021), Fiona Tan (2019), Rineke Dijkstra (2017), Hannah Collins (2015), Boris Mikhailov (2013), Bahman Jalali (2011), Helen Levitt (2008), Martha Rosler (2005), Sophie Calle (2002), John Baldessari (1999), Thomas Struth (1997) und Robert Adams (1994).
Der Name SPECTRUM verweist dabei auf die hannoversche Photogalerie SPECTRUM (1972–1991), eine der ersten Fotogalerien in Europa und Ursprung der Fotoabteilung des Sprengel Museums Hannover.
Über die Stiftung Niedersachsen:
Die Stiftung Niedersachsen stärkt als Landeskulturstiftung durch die Förderung gemeinnütziger Projekte die Vielfalt der Kultur in Niedersachsen und trägt zur Profilierung des Kulturstandortes bei. Pro Jahr fördert die Stiftung rund 200 Projekte und ist selbst operativ tätig.
Über das Sprengel Museum Hannover:
Das Sprengel Museum Hannover ist eines der bedeutendsten Museen für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Mit großen Sammlungspräsentationen und wechselnden Sonderausstellungen, mit einem vielfältigen Vermittlungsprogramm und zahlreichen Veranstaltungen bietet das Haus am Maschsee nahezu täglich unzählige Möglichkeiten zur Beschäftigung mit moderner und zeitgenössischer Kunst. Besonders im Bereich der Fotografie nimmt das Sprengel Museum eine herausragende Stellung ein: Es gilt als einer der führenden Ausstellungsstandorte für Fotokunst in Deutschland und darüber hinaus. Mit bedeutenden fotografischen Sammlungen, wegweisenden Ausstellungen und kontinuierlicher Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie setzt das Museum Maßstäbe in der Präsentation und Vermittlung fotografischer Kunst.
Die Preisverleihung findet am 30. Juli 2027 im Rahmen der Ausstellungseröffnung im Sprengel Museum Hannover statt. Der Jury des SPECTRUM-Preises 2027 gehörten an: Lavinia Francke (Stiftung Niedersachsen), Dr. Stefan Gronert (Sprengel Museum Hannover), Dr. Christina Leber (DZ BANK Kunststiftung), Prof. Dr. Bernd Stiegler (Universität Konstanz) und Nadine Wietlisbach (Fotomuseum Winterthur).
Aus dem Jurystatement:
„Isabelle Le Minh erweitert mit ihren zumeist konzeptuellen Werken konsequent die Techniken des Fotografischen um eine enorme Vielzahl unterschiedlicher Materialien, indem sie die Geschichte der Fotografie auf akzentuierte und humorvolle Weise zu ihrem Reflexionsgegenstand erklärt. […] Ihre medienreflexive Haltung, die die Künstlerin auch als Kuratorin und Professorin immer wieder an den Tag legt, kann uns dabei helfen, unseren Umgang mit fotografischen Bildern immer wieder neu zu befragen.”
Isabelle Le Minh wurde 1965 in Bad Salzuflen-Schötmar geboren und lebt in Nogent-sur-Marne bei Paris. Sie studierte Mathematik und Materialwissenschaften an der École Nationale Supérieure d'Ingénieurs de Caen (Frankreich) und begann Anfang der 1990er Jahre eine berufliche Laufbahn als Patentprüferin, bevor sie zur Fotografie wechselte und an der École Nationale Supérieure de la Photographie d'Arles studierte. 1996 schloss sie ihr Studium der Fotografie ab. Isabelle Le Minh ist regelmäßig in Einzelausstellungen präsent und wurde bereits vielfach ausgezeichnet. Als Dozentin lehrt sie an der Haute École des Arts du Rhin in Straßburg. Die Künstlerin wird vertreten durch die Galerie Christophe Gaillard in Paris.
Der SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie wird alle zwei Jahre von der Stiftung Niedersachsen an herausragende zeitgenössische Fotokünstler*innen vergeben. 2025 erhielt den Preis die norwegische Künstlerin Frida Orupabo. Das Sprengel Museum Hannover präsentiert sie in der zugehörigen Ausstellung noch bis zum 20. Juli 2025.
Die weiteren bisherigen Preisträger*innen des SPECTRUM-Preises sind: Adrian Sauer (2023), Zanele Muholi (2021), Fiona Tan (2019), Rineke Dijkstra (2017), Hannah Collins (2015), Boris Mikhailov (2013), Bahman Jalali (2011), Helen Levitt (2008), Martha Rosler (2005), Sophie Calle (2002), John Baldessari (1999), Thomas Struth (1997) und Robert Adams (1994).
Der Name SPECTRUM verweist dabei auf die hannoversche Photogalerie SPECTRUM (1972–1991), eine der ersten Fotogalerien in Europa und Ursprung der Fotoabteilung des Sprengel Museums Hannover.
Über die Stiftung Niedersachsen:
Die Stiftung Niedersachsen stärkt als Landeskulturstiftung durch die Förderung gemeinnütziger Projekte die Vielfalt der Kultur in Niedersachsen und trägt zur Profilierung des Kulturstandortes bei. Pro Jahr fördert die Stiftung rund 200 Projekte und ist selbst operativ tätig.
Über das Sprengel Museum Hannover:
Das Sprengel Museum Hannover ist eines der bedeutendsten Museen für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Mit großen Sammlungspräsentationen und wechselnden Sonderausstellungen, mit einem vielfältigen Vermittlungsprogramm und zahlreichen Veranstaltungen bietet das Haus am Maschsee nahezu täglich unzählige Möglichkeiten zur Beschäftigung mit moderner und zeitgenössischer Kunst. Besonders im Bereich der Fotografie nimmt das Sprengel Museum eine herausragende Stellung ein: Es gilt als einer der führenden Ausstellungsstandorte für Fotokunst in Deutschland und darüber hinaus. Mit bedeutenden fotografischen Sammlungen, wegweisenden Ausstellungen und kontinuierlicher Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie setzt das Museum Maßstäbe in der Präsentation und Vermittlung fotografischer Kunst.
Jurystatement SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie 2027 der Stiftung Niedersachsen
Isabelle Le Minh
Mit Hilfe der Kunst die Fotografie in Frage stellen.
Die Jury des SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen hat einstimmig entschieden, im Jahr 2027 die französische Künstlerin Isabelle Le Minh mit dem renommierten Fotopreis zu würdigen. Isabelle Le Minh erweitert mit ihren zumeist konzeptuellen Werken konsequent die Techniken des Fotografischen um eine enorme Vielzahl unterschiedlicher Materialien, indem sie die Geschichte der Fotografie auf akzentuierte und humorvolle Weise zu ihrem Reflexionsgegenstand erklärt.
Sie studierte zunächst Mathematik und beendete ihr Studium an der École Nationale Supérieure d'Ingénieurs de Caen als Materialwissenschaftlerin. Später ergänzte sie ihre Ausbildung an der École Nationale Supérieure de la Photographie d'Arles und schloss mit einem Master of Fine Arts mit Auszeichnung ab. Genau diese beiden Studiengänge ermöglichen ihr bis heute, eine präzise Reflexion im Umgang mit fotografischen Praktiken.
„Als mir vor einigen Jahren bewusst wurde, dass die digitale Revolution unsere Beziehung zur Fotografie entscheidend verändert hat, beschloss ich, meine traditionelle Praxis des Mediums aufzugeben“, so die Künstlerin. Dabei befragt sie „nicht mehr die Fotografie als Mittel, die Welt darzustellen, sondern die Kunst als Mittel, die Fotografie in Frage zu stellen.”
Isabelle Le Minh nimmt sich nicht selten der Werke anderer Fotograf*innen und Künstler*innen an und wandelt diese in ein neues Material und somit in eine erweiterte Bildsprache um. So bezieht sie sich in ihren Serien unter anderen auf Henri Cartier-Bresson, John Baldessari und Hiroshi Sugimoto, und findet für jeden Umgang eine eigene Form, die nicht selten auch installativ in den Raum hineinragt.
„Indem ich über die Natur des Bildes spekuliere und die Mittel der fotografischen Produktion durch ihre Geschichte, Mythen oder Ikonografie hinterfrage, versuche ich, die Geschichte der Fotografie zu reaktivieren und ihre Relevanz in der heutigen Welt zu erneuern. So thematisiere ich mit einem Hauch von Spott die sich wandelnden Konturen der Fotografie, aber auch das Konzept der Originalität in einer standardisierten Welt, in der Bilder sich vermehren.”
Die Jury möchte mit der Entscheidung für Isabelle Le Minh ihre künstlerische Arbeit würdigen, die sie seit 25 Jahren konsequent verfolgt und bisher in zahlreichen Ausstellungen präsentieren konnte. Ihre medienreflexive Haltung, die die Künstlerin auch als Kuratorin und Professorin immer wieder an den Tag legt, kann uns dabei helfen, unseren Umgang mit fotografischen Bildern immer wieder neu zu befragen.
Für die Jury: Dr. Christina Leber
Sie studierte zunächst Mathematik und beendete ihr Studium an der École Nationale Supérieure d'Ingénieurs de Caen als Materialwissenschaftlerin. Später ergänzte sie ihre Ausbildung an der École Nationale Supérieure de la Photographie d'Arles und schloss mit einem Master of Fine Arts mit Auszeichnung ab. Genau diese beiden Studiengänge ermöglichen ihr bis heute, eine präzise Reflexion im Umgang mit fotografischen Praktiken.
„Als mir vor einigen Jahren bewusst wurde, dass die digitale Revolution unsere Beziehung zur Fotografie entscheidend verändert hat, beschloss ich, meine traditionelle Praxis des Mediums aufzugeben“, so die Künstlerin. Dabei befragt sie „nicht mehr die Fotografie als Mittel, die Welt darzustellen, sondern die Kunst als Mittel, die Fotografie in Frage zu stellen.”
Isabelle Le Minh nimmt sich nicht selten der Werke anderer Fotograf*innen und Künstler*innen an und wandelt diese in ein neues Material und somit in eine erweiterte Bildsprache um. So bezieht sie sich in ihren Serien unter anderen auf Henri Cartier-Bresson, John Baldessari und Hiroshi Sugimoto, und findet für jeden Umgang eine eigene Form, die nicht selten auch installativ in den Raum hineinragt.
„Indem ich über die Natur des Bildes spekuliere und die Mittel der fotografischen Produktion durch ihre Geschichte, Mythen oder Ikonografie hinterfrage, versuche ich, die Geschichte der Fotografie zu reaktivieren und ihre Relevanz in der heutigen Welt zu erneuern. So thematisiere ich mit einem Hauch von Spott die sich wandelnden Konturen der Fotografie, aber auch das Konzept der Originalität in einer standardisierten Welt, in der Bilder sich vermehren.”
Die Jury möchte mit der Entscheidung für Isabelle Le Minh ihre künstlerische Arbeit würdigen, die sie seit 25 Jahren konsequent verfolgt und bisher in zahlreichen Ausstellungen präsentieren konnte. Ihre medienreflexive Haltung, die die Künstlerin auch als Kuratorin und Professorin immer wieder an den Tag legt, kann uns dabei helfen, unseren Umgang mit fotografischen Bildern immer wieder neu zu befragen.
Für die Jury: Dr. Christina Leber
Download Pressemitteilung
250715_pm_isabelle_le_minh_erhaelt_den_spectrum_internationaler_preis_fuer_fotografie_2027_der_stiftung_niedersachsen, PDF, 160KB
Übersicht Pressebilder mit Bildnachweisen und Copyrights
250715_uebersicht_pressebilder_spectrum_le_minh, PDF, 236,5KB
Pressefotos
Die Pressebilder sind ausschließlich frei zur Berichterstattung über den SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie 2027 der Stiftung Niedersachsen. Die Abbildungen sollen in Farbe abgedruckt und dürfen nicht beschnitten und/oder manipuliert werden. Veröffentlichung nur unter Angabe der vollständigen Bildunterschrift. Alle Rechte vorbehalten. Copyright- und Courtesy-Nennung obligatorisch.

© Isabelle Le Minh | Selbstporträt Isabelle Le Minh
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© Isabelle Le Minh, Foto: Nicolas Waltefaugle | Isabelle Le Minh: FAILOGRAM (2023)
© Isabelle Le Minh, Foto: Nicolas Waltefaugle | Isabelle Le Minh: FAILOGRAM (2023)

© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: FEEDBACK LOOP/REFRACTION (2023) and APPARATUS (2023)
© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: FEEDBACK LOOP/REFRACTION (2023) and APPARATUS (2023)

© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: Impression Exhibition View „Postlude”, Galerie Christophe Gaillard, Paris, 2023
© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: Impression Exhibition View „Postlude”, Galerie Christophe Gaillard, Paris, 2023

© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: Excerpt from the device RAW LOOP (2023)
© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: Excerpt from the device RAW LOOP (2023)

© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: Excerpt from the series RAW LOOP (2023) and PLANNING (2023)
© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: Excerpt from the series RAW LOOP (2023) and PLANNING (2023)

© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: Excerpt rom the series TRAUMACHROME (2019)
© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: Excerpt rom the series TRAUMACHROME (2019)

© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: From the series TRAUMACHROME: Kodak Center (2019)
© Isabelle Le Minh, Foto: Rebecca Fanuele | Isabelle Le Minh: From the series TRAUMACHROME: Kodak Center (2019)

© Isabelle Le Minh, Foto: marc Domage | Isabelle Le Minh: PEIRCING (2015) and LES ADORATEURS DU SOLEIL (2013)
© Isabelle Le Minh, Foto: marc Domage | Isabelle Le Minh: PEIRCING (2015) and LES ADORATEURS DU SOLEIL (2013)

© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: From the series OBJEKTIV, After Bernd & Hilla Becher, #30.1
© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: From the series OBJEKTIV, After Bernd & Hilla Becher, #30.1

© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: From the series OBJEKTIV, After Bernd & Hilla Becher, #S.1.1
© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: From the series OBJEKTIV, After Bernd & Hilla Becher, #S.1.1

© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: From The Yoga Series, After John Baldessari, (2012)
© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: From The Yoga Series, After John Baldessari, (2012)

© Isabelle Le Minh, Foto: Marc Domage | Isabelle Le Minh: The Yoga Series, After John Baldessari (2012)
© Isabelle Le Minh, Foto: Marc Domage | Isabelle Le Minh: The Yoga Series, After John Baldessari (2012)

© Isabelle Le Minh, Foto: Marc Domage | Isabelle Le Minh: Darkroomscapes, After Hiroshi Sugimoto (2012)
© Isabelle Le Minh, Foto: Marc Domage | Isabelle Le Minh: Darkroomscapes, After Hiroshi Sugimoto (2012)

© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: From the series Darkroomscapes, After Hiroshi Sugimoto (2012)
© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: From the series Darkroomscapes, After Hiroshi Sugimoto (2012)

© Isabelle Le Minh, Foto: Aurélien Mole | Isabelle Le Minh: REPLAY, After Christian Marclay (2009)
© Isabelle Le Minh, Foto: Aurélien Mole | Isabelle Le Minh: REPLAY, After Christian Marclay (2009)

© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: JUST AN ILLUSION, After Ed Ruscha (2008)
© Isabelle Le Minh | Isabelle Le Minh: JUST AN ILLUSION, After Ed Ruscha (2008)
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

© Stiftung Niedersachsen, Foto: Helge Krückeberg | Porträt Katharina Nitsch